Willkommen auf der Webseite der Familie Rapp
Videothek Auswahl
Mehr
Telefonbuch
QR Code erstellen
Kurznachricht
alter Zimmerplaner
alter Pflegeplan
alte Blackbox (Pflegeplan)
neuen Benutzer Namenanlegen
Backup
Besucher History
Zurück
(1961-D-F-E)-Taxi nach Tobruk-1-Kriegsfilm
468
Filme vorbestellen:
N
a
me auswähl
e
n
Eva
Thomas
Ede
Gerhard
H.P.
Dieter
Lukas
Daniel
Benni
Carmen
Susanne
Tina
Resi
Gast
Andi
Carsting:
Film Deutscher Titel Taxi nach Tobruk Originaltitel Un Taxi pour Tobrouk Produktionsland Frankreich, Spanien, Deutschland Originalsprache Französisch Erscheinungsjahr 1960 Länge 89 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Denys de La Patellière Drehbuch René Havard Michel Audiard Produktion Continental / Franco London / S.N.E. Gaumont Musik Georges Garvarentz Kamera Marcel Grignon Schnitt Jacqueline Thiédot Besetzung Hardy Krüger: Hauptmann Ludwig von Stegel Lino Ventura: Théo Dumas Maurice Biraud: François Jonsac Charles Aznavour: Samuel Goldmann Germán Cobos: Jean Ramirez Fernando Sancho: deutscher Soldat
Inhalt:
Handlung des Films Im Oktober 1942 wird ein freifranzösischer Stoßtrupp während des Zweiten Weltkrieges in Nordafrika nach einer Kommandoaktion, bei der sie deutsche Treibstofflager in die Luft sprengten, in die feindliche libysche Wüste verschlagen. Dort können sie einen deutschen Spähtrupp überwältigen, wobei nur der Offizier des Afrika-Korps und Ritterkreuzträger Ludwig von Stegel überlebt. Das erbeutete Fahrzeug, ein deutscher Allrad-Mercedes-Geländewagen, wird nun zum Transportmittel der vier Franzosen, des Brigadiers Théo Dumas, der Soldaten Samuel Goldmann, François Jonsac und Jean Ramirez sowie des deutschen Gefangenen Ludwig von Stegel. Nach anfänglichem Misstrauen beginnt man den gemeinsamen Überlebenskampf in der Wüste. Der Treibstoffvorrat des Fahrzeugs reicht nicht bis zu den französischen Stellungen in der Wüste. Über das Funkgerät hört man von der Großoffensive der Alliierten und dem Rückzug Rommels an allen Fronten. Man entschließt sich zu einer Fahrt zu einer ehemals deutschen Oase, die eventuell schon in französischen Besitz übergegangen ist, um dort aufzutanken. Dabei gerät man allerdings in einen Konvoi deutscher Truppen, doch mit nacktem Oberkörper sind die Franzosen nicht von den Deutschen zu unterscheiden. Der Trupp tankt auf und wird fast von einem französischen Gefangenen enttarnt. Doch alles geht gut, und man kann mit vollem Tank die Oase wieder verlassen. Bei einem schwierigen Fahrmanöver im Wüstensand gelingt es dem Deutschen, das Fahrzeug samt Waffen der Franzosen an sich zu bringen. Er nimmt alle vier Franzosen in Gefangenschaft. Doch kurze Zeit später bleiben sie erneut im Wüstensand stecken. Die Franzosen weigern sich das Fahrzeug freizumachen und treten in Sitzstreik. Da sie sich nachts bei der Wache gegenseitig ablösen, können sie dem Deutschen, der irgendwann doch von seiner Müdigkeit überwältigt wird, das Fahrzeug wieder abnehmen. Inzwischen hat sich auch eine recht menschliche Beziehung zwischen den Feinden aufgebaut. Und man stellt fest, dass man, wenn man einmal die Feinde persönlich kennengelernt hat, nicht mehr gegen sie kämpfen möchte. In einem Minenfeld wird dann einer der Franzosen schwer verletzt. Umkehren ist jetzt unmöglich, denn er muss sehr schnell ins nächste Lazarett. Also fahren sie weiter durch das Minenfeld, was man auch schafft. Doch bei einem Panzerangriff der Alliierten auf den deutschen Wagen überlebt tragischerweise nur der französische Brigadier Théo Dumas. Filmmusik Der Film ist mit einer wie ein Militärmarsch anmutenden Version des Weihnachtsliedes Les Anges dans nos campagnes (Gloria in excelsis deo) musikalisch unterlegt. Kritiken „Ein abenteuerlich eingekleideter Film, der sich seine Sache – Abbau von Vorurteilen zwischen den Völkern – etwas zu leicht macht. Als Unterhaltung nicht zuletzt dank hervorragender Darsteller von gediegener Kinoqualität.“ – Lexikon des internationalen Films[1]